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Seit 2000 der überregionale Modellbahnverein für Freunde nordamerikanischer Modellbahnen in Spur N

Zu Gast beim 30-Jährigen Jubiläum bei den N-Bahn Freunden München.

Am Wochenende 13., 14. Oktober 2018 fand die Jubiläumsausstellung zum 30-jährigen Jubiläum der N-Bahn Freunde München statt. Auch dieses Jahr fand die Jubiläumssaustellung im Pfarrheim in der Franz-Nissl-Str. in München-Allach statt, und GermaNTRAK war mit dabei.
Das Pfarrheim bietet einen großen Saal, sowie einen kleinen Raum und eine Empore im 1. Obergeschoss.
Im Erdgeschoss befand sich die sehr sehemswerte große Anlage der N-Bahnfreunde München.
Und auch wichtig; Die Cafeteria. Wo Aussteller und Besucher auch dank Christines tatkräftiger Unterstützung bestens versorgt wurden.


In dem kleinen Raum in Obergeschoss fand wieder ein kleiner Flohmarkt statt, bei dem Aussteller ihre überzähliges Rollmaterial zum Verkauf anbieten konnten. Auf diese Weise wechselten ein paar Loks und Waagen den Besitzer.
Die Empore durften wir dieses Jahr komplett für uns Okkupieren. Dort befindet sich im normalen Pfarrbetrieb wohl das Kinder-Spiel-Areal. Beim eintreffen konnten wir dort zumindest einige Spielsachen, Matratzen und Bobby-Cars vorfinden. Auch wenn die Versuchung groß war mit letzteren erstmal ein paar Runden zu drehen, oder es sich erstmal auf den Matratzen gemütlich zu machen, haben wir doch beschlossen alles in den hinteren Teil der Empore zu verlagern, um Platz für unsere Anlage zu schaffen.
Das war recht flott erledigt, und dank tatkräftiger Unterstützung der N-Bahnfreunde, waren auch unsere Module, sowie dazugehöriges Material schnell in den 1. Stock transportiert und wir konnten mit dem Aufbau beginnen. Gerade am Feinjustieren der Höhe, hat sich bemerkbar gemacht, dass wir doch nur zu zweit unterwegs waren. Die N-Bahnfreunde haben schon den ersten Zug fahren lassen, da waren wir mit etwas mehr als der halben Anlage fertig.
Trotz Einsatz der Wasserwaage hatten wir nach 4 Modulen, zwei Notecken und wieder 4 Modulen einen Höhenunterschied von ca. 5 cm. Aber no-Problemo; kommenden Tag in der Früh die letzten Module soweit abgesenkt bzw. angehoben, dass die Notecken und das Zwischenstück eingepasst werden konnten. Und der Betrieb konnte beginnen.
Die Züge rollten auf den 3 Gleisen zur Freude der Besucher, die es trotz sonnigen Wetters zu der Ausstellung geschafft hatten. Und zu unserer Freude natürlich. Die zwei Tage vergingen wie im Flug.
Das Abbauen am Sonntag ging sehr schnell. Auch wieder dank tatkräftiger Unterstützung, da die NFM’ler mit ihrer Anlage schon fertig waren. Kaum hatten wir die ersten Teile Abtransport bereit stand schon der erste da und fragte, ob wir schon was zum runtertragen hätten. Was den großen Vorteil hatte, dass wir uns voll auf das Abbauen konzentrieren konnten. Kaum hatten wir wieder was fertig, war auch gleich jemand da und schon war es auf dem Weg nach unten. Wir verloren kurz den Überblick, aber am Ende war alles im richtigen Auto bzw. Anhänger.

Adrian Ritt

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